Ergebnis der Aufstellungsversammlung

Die Wahlinitiative Soziales Rheinfelden (WSR) hat in ihrer Aufstellungsversammlung am 18.03.2024 für die Liste zur Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 folgende Kandidatenliste beschlossen:

Die Kandidaten

  1. Rüdiger Lorenz, Geschäftsführer
  2. Franziska Werbing, Bauzeichnerin
  3. Frieder Wildenhahn, Schüler
  4. Marina Hofmeier, Heilerziehungspflegerin
  5. Tom Traunwieser, Assistent in der Betreuung
  6. Stefanie Bläsi, Erzieherin
  7. Volker Hügel, Chemielaborant
  8. Caroline Gallehr, Medienmarketing-Fachwirtin
  9. Stefan Rauscher, IT-Systemelektroniker

Protokoll der Aufstellungsversammlung

Einladung zur Listenaufstellung für die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024

Soziales Rheinfelden will zum demokratischen Diskurs in der Stadt Rheinfelden auch weiter im Gemeinderat beitragen und wird auch zur diesjährigen Kommunalwahl als progressive Kraft wieder mit einer offenen Liste antreten.
Deshalb laden wir alle Interessierten und Engagierten herzlich zur

Listenaufstellungsversammlung am Montag den 18.03.2024 um 19:00 Uhr

in die Metamorphose (Hebelstraße 23a) ein.

Zur Geschichte von Soziales Rheinfelden im Gemeinderat

Bereits die erste Listenaufstellung der Wahlinitiative Soziales Rheinfelden, die von Piratenpartei, Linke und Demokratie in Bewegung unterstützt wurde, führte aus dem Stand zur Erringung eines Mandates im 2019 gewählten Gemeinderat.

Als Hospitant und jüngster Gemeinderat in der Geschichte der Stadt Rheinfelden, startete Felix Rogge in der Grünen Gemeinderatsfraktion. Nach seinem Ausscheiden mit der Aufnahme seines Studiums, rückte Rüdiger Lorenz in den Gemeinderat nach und gründete gemeinsam mit dem progressiveren Teil der Grünen die Fraktionsgemeinschaft SÖRen, der er bis heute angehört. Themenschwerpunkte innerhalb der Fraktionsgemeinschaft sind alle Themen, die die vielfältige Stadtgesellschaft insbesondere im sozialen Bereich beschäftigt, vom menschenwürdigen Umgang mit Geflüchteten bis zu deren erfolgreicher Integration, dem Neuaufbau der Jugendarbeit, nachdem die Aktivitäten der CDU-Bürgermeisterin diese zum völligen Erliegen gebracht hatte, bis zum Umbau des Bürgerheims, in dem SÖRen dafür gesorgt hat, dass die Küche groß genug bleibt, dass es möglich wird, sie auch als Vollküche mit eigener Produktion zu betreiben, um unabhängig von externen Catering-Dienstleistern bleiben zu können.
Auch für die nächste Wahlperiode gibt es viel zu tun. Die neu aufgestellte Liste wird, wie beim letzten Mal auch, ihr Wahlprogramm hier veröffentlichen. Alle Bürger:innen sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Anregungen an diesem Prozess zu beteiligen.